ESS Saliforte

• hilft bei entzündlichen Prozessen, Schmerzen oder Fieber
• mit der Kombination von Weiderinde mit Vitamin C, welche im Körper zu Salicylsäure umgewandelt werden, besitzt es eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung
• es wirkt sich somit auch positiv auf Erkrankungen des Bewegungsapparates wie beispielsweise Hufrehe aus
• damit kann das Wohlbefinden des Pferdes sowie die Leistungsfähigkeit gesteigert werden
• Saliforte kann vorbeugend sowie im akuten Fall verabreicht werden
• bei allgemeinem Unwohlsein
• zur Therapiebegleitung bei Hufrehe
• zur Hemmung der Blutgerinnung
• bei leichten Schmerzen
• bei leichtem Fieber
• bei Verletzungen & Erkrankungen
• bei Immunschwäche
• bei Rosseproblemen

Hinweis: Dieses Produkt ist 100 % dopingfrei (nach FEI / ADMR Kontrollrichtlinien geprüft, Stand Juni 2023). Kann die Fütterungsempfehlung nicht zuverlässig eingehalten werden, sollte die Fütterung 48 Stunden vor einem Wettkampf sicherheitshalber gestoppt werden. Den Anti-Doping- und Medikamentenkontroll-Regeln ist weiterhin Beachtung zu schenken.

Zusammensetzung

• Kaliumchlorid
• Natriumchlorid

Analytische Bestandteile

• Rohprotein 0,00 %
• Rohfett 0,00 %
• Rohasche 1,20 %
• Rohfaser 0,00 %
• Natrium 0,45 %
• Feuchtigkeit 98,00 %

Zusatzstoffe je Liter

• Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin C (3a300) 30.000 mg
• Sensorische Zusatzstoffe: Aromastoffmischung (Weidenrinde) 800.000 mg
• Technologische Zusatzstoffe: Natriumpropionat (1k281) 2.000 mg 

Fütterungsempfehlung

• Großpferde: 30 - 40 ml pro Tag (enthält bis zu 33 Portionen / Flasche)
• Reitponys: 20 - 25 ml pro Tag (enthält bis zu 50 Portionen / Flasche)
• bei akuten Reheschüben kann die Ration 2x täglich verabreicht werden
• die Fütterung an trächtige Stuten sollte in Absprache mit einem Tierarzt erfolgen
• Zusatzfuttermittel stellen keinen Ersatz für eine bedarfsgerechte, abwechslungsreiche Fütterung und ein leistungsgerechtes Training des Pferdes dar
• die angegebene empfohlene (Tages-) Dosis sollte ohne Absprache mit einem behandelnden Tierarzt nicht langfristig überschritten werden